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Open Access an der TU Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

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Grundsätzlich ist an der TU jeder Wissenschaftler bzw. jede Wissenschaftlerin selbst für die Publikation und insbesondere die Art der Publikation verantwortlich. Von dem Präsidium gibt es keine zentrale Vorgabe für die Art der Publikation.
 
Grundsätzlich ist an der TU jeder Wissenschaftler bzw. jede Wissenschaftlerin selbst für die Publikation und insbesondere die Art der Publikation verantwortlich. Von dem Präsidium gibt es keine zentrale Vorgabe für die Art der Publikation.
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== Stimmen aus der TU Berlin ==
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=== Martin Grötschel ===
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In der Hochschulinternen Zeitung ''TU intern'' gab es Juli 2012 einen Beitrag von Professor Martin Grötschel mit dem Titel ''Wissenschaft im Würgegriff''.
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'''Link zum Artikel:''' [http://www.pressestelle.tu-berlin.de/newsportal/innenansichten/2012/tui0712_wissenschaft_im_wuergegriff/]
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Martin Grötschel spricht im Artikel davon, dass die Leistung die ein Verlag bei den heutigen Vertriebsmöglichkeiten noch erbringt, in keinem Verhältnis zu den Preisen und Restriktionen steht. Die Qualitätssicherung (das [[Peer Review]]) wird typischerweise ohne Vergütung durchgeführt. Auch der Textsatz wird in der Regel schon durch die Autoren mit Hilfe von [http://www.latex-project.org/ LaTeX] vorgenommen.

Version vom 17. Januar 2014, 23:58 Uhr

Die TU Berlin ist eine Universität in der, wie in vielen anderen Universitäten, Hochschulen, Forschungseinrichtungen usw., eine Vielzahl von Wissen gesammelt, aufbereitet, weitergegeben und geschaffen wird. Für die TU Berlin gibt es verschiedene Strategien um das gesammelte Wissen weiterzugeben bzw. zu veröffentlichen.

Grundsätzlich ist an der TU jeder Wissenschaftler bzw. jede Wissenschaftlerin selbst für die Publikation und insbesondere die Art der Publikation verantwortlich. Von dem Präsidium gibt es keine zentrale Vorgabe für die Art der Publikation.

Stimmen aus der TU Berlin

Martin Grötschel

In der Hochschulinternen Zeitung TU intern gab es Juli 2012 einen Beitrag von Professor Martin Grötschel mit dem Titel Wissenschaft im Würgegriff.

Link zum Artikel: [1]

Martin Grötschel spricht im Artikel davon, dass die Leistung die ein Verlag bei den heutigen Vertriebsmöglichkeiten noch erbringt, in keinem Verhältnis zu den Preisen und Restriktionen steht. Die Qualitätssicherung (das Peer Review) wird typischerweise ohne Vergütung durchgeführt. Auch der Textsatz wird in der Regel schon durch die Autoren mit Hilfe von LaTeX vorgenommen.