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(Regelmäßige Treffen)
(Die Projektwerkstatt Blue Engineering an der TU Berlin)
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In der Präambel des Leitbildes der TU Berlin heißt es: "Die TU Berlin ist eine traditionsreiche und weltweit anerkannte Forschungsuniversität. Wir wollen Wissenschaft und Technik zum Nutzen unserer Gesellschaft weiterentwickeln. Die Mitglieder der Universität sind dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung verpflichtet, das den Erfordernissen der Gegenwart gerecht wird und zugleich nicht zu Lasten zukünftiger Generationen geht. Forschung und Lehre sind für uns untrennbar miteinander verbunden." 2009 empfanden einige Studierende der TU Berlin eben diese Thematik der Nachhaltigkeit als mangelhaft vertreten. Sie fanden sich zur Gruppe „Blue Engineering – Ingenieurinnen und Ingenieure mit sozialer und ökologischer Verantwortung“ zusammen. Diese Gruppe ist ein formloser Zusammenschluss von überwiegend Studierenden der TU Berlin und der TU Hamburg Harburg. Die Idee von Blue Engineering zielt darauf ab, sich selbst und andere für soziale und ökologische Aspekte der Technik zu sensibilisieren, Orientierung zu bieten und Handlungsalternativen aufzuzeigen.
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{{4-Klappen
  
Das Blue Engineering Seminar ist das Ergebnis der ersten Blue Engineering Projektwerkstatt. Seit dem Wintersemester 2012/13 wird es im Rahmen eines Studienreformprojektes weiterentwickelt und unabhängig von der Projektwerkstatt durchgeführt. Nach zwei Jahren wurden die Kapazitäten so erhöht, dass jedes Semester 100 Studierende erreicht werden können.
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Abgeschlossene Projektwerkstätten
  
Im Anschluss an die Blue Engineering Projektwerkstatt entstand  das tu project „Vernetzen, Lernen, Weiterbilden – Blue Engineering 2.0“. Blue Engineering ist seit 2012 viel mehr als nur eine Semesterveranstaltung. Es bietet Raum für (angehende) Ingenieurinnen und Ingenieure, sich untereinander zu vernetzen und mit ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung theoretisch und praktisch auseinanderzusetzen. Es wird sich mit Themen befasst, die an der TU Berlin nur wenig Platz bekommen. Beispiele sind ethische Aspekte des Ingenieurberufs, der Zusammenhang zwischen Gender und Technik und gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Technikgestaltung.
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Setzt die Größe der Klappe: h1, h2 oder h3. Standardmäßig ist h2 gesetzt.
  
Sowohl das tu project als auch das Blue Engineering Seminar zeichnen sich durch ihren interdisziplinären Charakter sowie diskurs- und dialogorientierte Lehr- und Lernformen aus. Die Studierenden werden aktiv in die Gestaltung mit einbezogen. In dem selbstständigen Erarbeiten von gesellschaftlich relevanten Themen mit Bezug zur Technik wird ihre Kreativität gefordert und gefördert. Sie erwerben zahlreiche Gestaltungskompetenzen im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Reflektion der individuellen und kulturellen Leitbilder, bewusstes Angehen kontroverser Thematiken, Hinterfragen von Gesellschafts- und Sachzwängen, Offenheit für die Vielfalt der Meinungen, sowie Kooperationsfähigkeit sind hier einige Stichworte.
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Hier wird gesagt, welche Klappe die richtige ist: 1, 2, 3 oder 4
  
Um dem Leitbild  der TU Berlin gerecht zu werden, verstehen wir es als unsere Pflicht, den Kreis derer auszuweiten, die Zugang zu den vielfältigen Inhalten und didaktischen Methoden von Blue Engineering haben. Das Ziel der beantragten Projektwerkstatt ist es, das BE Netzwerk innerhalb der TU Berlin und an anderen Universitäten zu stärken und auszubauen.
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Abgeschlossene Projektwerkstätten an der TU Berlin
  
Neben der TU Berlin ist BE auch mit Workshops, Seminaren und Informationsständen an anderen Universitäten und offiziellen Veranstaltungen vertretenUnser Grundgedanke, das Bewusstsein über die Folgen des eigenen Handelns zu stärken und Wirkungsweisen und Alternativen dessen auf zu zeigen, soll verbreitet werden. Zusätzlich werden an anderen Universitäten in ganz Deutschland Workshops der Berliner Blue Engineering Gruppe angeboten, um Werbung für die Sache und Mut zur Gründung einer eigenen Blue Engineering an diesen Universitäten zu machen.
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2010-2012:  Blue Engineering
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Untertitel-1 der Klappe.
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Ziele: Entwicklung des Seminars
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Zielgruppe: Ingenieursstudierende
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2012-2014: Vernetzen, Lernen, Weiterbilden
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Untertitel-2 der Klappe.
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Ziele: Austausch und Vernetzung innerhalb der Universität zum Thema soziale und ökologische Verantwortung
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Zielgruppe: verschiedene Statusgruppen der TU Berlin, FH Kiel, TU Dresden
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2014-2016: Studierende gestalten Lehre
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Untertitel-3 der Klappe.
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Ziele: Entwicklung der Mosaiksteine, Verbreitung der BE Materialien, Abendveranstaltung "Bier und Verantwortung"
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Zielgruppe: Alle Studierenden der TU Berlin, andere Aktive Gruppen
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2016-2017: BE-wusst studieren
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Untertitel-4 der Klappe.
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Ziel:  Entwicklung einer kritischen Orientierungswoche an der TU Berlin
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Zielgruppe: Neuimmatrikulierte
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== Regelmäßige Treffen ==
 
== Regelmäßige Treffen ==
 
Wir treffen uns während der Vorlesungszeit Montags von 12:00 bis 14.00 Uhr im Raum W305 - schaut einfach vorbei. Bei Fragen erreicht ihr uns unter berlin@blue-engineering.org
 
Wir treffen uns während der Vorlesungszeit Montags von 12:00 bis 14.00 Uhr im Raum W305 - schaut einfach vorbei. Bei Fragen erreicht ihr uns unter berlin@blue-engineering.org

Version vom 11. Juni 2018, 15:34 Uhr

Die Projektwerkstatt Blue Engineering an der TU Berlin

TU Berlin Gruppenfoto


Abgeschlossene Projektwerkstätten an der TU Berlin

Ziele: Entwicklung des Seminars Zielgruppe: Ingenieursstudierende

Ziele: Austausch und Vernetzung innerhalb der Universität zum Thema soziale und ökologische Verantwortung Zielgruppe: verschiedene Statusgruppen der TU Berlin, FH Kiel, TU Dresden

Ziele: Entwicklung der Mosaiksteine, Verbreitung der BE Materialien, Abendveranstaltung "Bier und Verantwortung" Zielgruppe: Alle Studierenden der TU Berlin, andere Aktive Gruppen

Ziel: Entwicklung einer kritischen Orientierungswoche an der TU Berlin Zielgruppe: Neuimmatrikulierte


Regelmäßige Treffen

Wir treffen uns während der Vorlesungszeit Montags von 12:00 bis 14.00 Uhr im Raum W305 - schaut einfach vorbei. Bei Fragen erreicht ihr uns unter berlin@blue-engineering.org