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Aktuelle Version vom 10. Juni 2017, 19:50 Uhr
Vom Umweltsünder zum Ökoheini
Wir bauen eine Webseite, mit der wir auf spielerischer Weise versuchen "Umweltsünder" in kleinen Schritten zu einem nachhaltigeren Lebensstil zu bewegen, so dass sie eines Tages vielleicht zu "Ökoheinis" werden.
Während es anfangs noch darum geht, kleine Aufgaben zu erfüllen, die Stück für Stück den Alttag umweltfreundlicher gestalten sollen, lernt man später Projekte und Initiativen kennen, die mehr Aktivität erfordern, aber einen größeren Einfluss auf unsere Umwelt haben. Gleichzeitig sollen jeweils einige Informationen zur Motivation dieser Aufgabe bzw. zur Sinnhaftigkeit dieses Projektes zu sehen sein, damit der Nutzer nicht nur Stumpfe Anweisungen befolgt, sondern auch ein Bewusstsein für sich und seine Umwelt entwickelt, auch wenn einige Folgen seines Handels sich nur indirekt und auf lange Sicht zeigen.
Die zwei Begriffe des Titels sind absichtlich ironisch gewählt, um zu vermeiden, dass sich ein Nutzer belehrt, oder gescholten fühlt, wenn man ihm kleine und große Tipps gibt, wie er seinen ökologischen Fußabdruck senken kann. Stattdessen soll ein ansprechendes und einfaches Format ihn dabei Unterstützen am Ball zu bleiben. Klickt man auf der Startseite auf den Button „Umweltsünder“, kann man auswählen welche „Sünde“ man begangen hat und bekommt eine entsprechende Aufgabe als „Wiedergutmachung“, während man nach einem Klick auf „Ökoheini“ eine Liste mit Informationen und alternativen Projekten öffnet, bei der jeder, der wirklich an einem nachhaltigen Lebensstil interessiert ist seinen Wissensdurst löschen kann.