Baukasten:Smart Grid – Das intelligente Stromnetz: Unterschied zwischen den Versionen
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* Erstes Lernziel: An dieser Stelle erfolgt eine erneute Bewusstseinsschaffung für die Thematik und die Sensibilierung für den weiteren Handlungsbedarf Smart als zukünftige Lösung des Energieproblems nutzen zu können. Als Orientierung können optional die Ergebnisse des Roland Berger Workshops genutzt werden. | * Erstes Lernziel: An dieser Stelle erfolgt eine erneute Bewusstseinsschaffung für die Thematik und die Sensibilierung für den weiteren Handlungsbedarf Smart als zukünftige Lösung des Energieproblems nutzen zu können. Als Orientierung können optional die Ergebnisse des Roland Berger Workshops genutzt werden. | ||
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Version vom 27. Juli 2016, 09:56 Uhr
Hinweise zum Ausfüllen
Durch die Abkehr von fossilen, hin zu regenerativen Energiequellen ist die Versorgungssicherheit mit ausreichend Energie in Deutschland bedroht. Durch die schwankende Nachfrage und einem immer größerem Angebot von volatilen Energiequellen, welche von äußeren Einflüssen, wie dem Wind und der Sonne beeinflusst werden, sowie der Tatsache, dass ein Großteil der Energie im Norden Deutschlands erzeugt, jedoch im Süden Deutschlands genutzt wird, kann nicht mehr sicher gestellt werden, dass zu jeder Tages- und Jahreszeit der Bedarf mit der derzeitigen Infrastruktur gedeckt werden kann. Diese Problematik wird durch steigende Kosten und den Klimawandel verstärkt. Smart Grid ist eine Lösung für diese Problematik. Durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sollen das Stromnetz und die Endgeräte der Verbraucher miteinander kommunizieren. Durch die Übertragung der Information wird es möglich sein Stromerzeugung, -verbrauch, -transport und -speicherung auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Aber auch hier müssen die potentiellen Probleme gezielt untersucht werden. Datenschutz und Cyberkriminalität sind Gefahren, die sowohl große Konzernen als auch den einfachen Bürger betreffen. Eine ausgiebige Auseinandersetzung dieser Inhalte ist damit unerlässlich. Diese erfolgt im ersten Schritt durch Wissensvermittlung über Factsheets. Das Wissen wird spielerisch mit einem Online-Quiz vertieft, sowie durch audiovisuelle Eindrücke verstärkt.
Zum Schluss werden die Kenntnisse in Form einer Debatte reflektiert.
- Kompetenz zur Persepektivübernahme - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
- Kompetenz zur Antizipation - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
- Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
- Kompetenz zur Partizipation – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
- Kompetenz zur Motivation – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
Ablaufplan
Im Folgenden ist der Ablaufplan für den Minibaustein skizziert.
Vorbereitung des Raumes
Es wird eine ausreichend große Wand benötigt, um den Wissensspeicher anbringen zu können. Empfehlenswerte sind die Maße xxx X xxx. Damit die Plakate auch die Veranstaltung über fest an der Wand haften, ist doppelseitiges Klebeband oder ähnliches erforderlich. Insbesondere aus ästhetischen Gründen sollten die Plakate auch in vorher bestimmte Position angebracht werden. Als Orientierung dient die mitgelieferte Darstellung, auf der der komplette Wissensspeicher zu sehen ist. Weiterhin müssen vor Beginn des Minibausteins der Beamer, Laptop und Lautsprecher voreingestellt sein, damit die Durchführung sofort beginnen kann.
00. Minute - Begrüßung
Lernziele
- Erstes Lernziel: In erster Linie soll den Teilnehmenden die Problematik vermittelt werden, warum sie sich mit Smart Grid beschäftigen sollen.
Inhalt
Es erfolgt eine kurze Begrüßung der Teilnehmenden sowie eine Vorstellung des Teams. Es wird zu Beginn ein kleiner Bogen geschlagen zum E-Learning, welches vorher optimalerweise bearbeitet wurde. Darauf Bezug nehmend wird auf die Problematik der Nutzung fossiler Energie eingegangen bzw. auf den Einsatz von regenerativer Energien eingegangen und deren Notwendigkeit. Bevor die Teilnehmenden mit der Erkundung des Wissensspeichers beginnen, werden ihnen zwei Leitfragen mitgegeben, um den strukturierter den Wissensspeicher entdecken zu können. 1. Frage: Wozu benötigen wir überhaupt Smart Grid? 2. Frage: Was hemmt die Nutzung von Smart Grid?
Methode
E-Learning Einführungsvideo
5. Minute - Erleben des Wissensspeichers
Lernziele
- Erstes Lernziel: Hauptsächlich soll eine selbständige Wissensaneignung erfolgen. Durch die Beschriftung der einzelnen Plakate und den gegebenen Leitfragen sind die Teilnehmenden in der Lage sich gezielt die Inhalte von Smart Grid anzueignen.
Inhalt
Der Wissensspeicher ist in verschiedenen Teilthemen gegliedert: Smart Home, Erneuerbare Kleinanlagen, Energiespeicher, Beispielprojekte, Stromerzeugung und Risiken des Smart Grids.
Methode
Selbstständige Aneignung von Wissen durch den Wissensspeicher
35. Quiz
Lernziele
- Erstes Lernziel: Die Teilnehmenden soll auf diese Art und Weise ermöglicht werden, ihr durch den Wissensspeicher erworbenes Wissen in spielerischer Form zu evaluieren.
Inhalt
Die Teilnehmenden versammeln sich vor der Tafel, die in 4 Abschnitte geteilt – ein Abschnitt für eine mögliche Lösung. Durch 9 kleine Fragen soll es den Teilnehmenden ermöglicht werden, den neuen Wissenstand abzuschätzen.
Methode
Überprüfung des Wissens durch aktives Quizspiel
45. Minute - Workshop
Lernziele
- Erstes Lernziel: Primäres Ziel ist vor allem das strukturierte Sortieren der erworbene Information des Seminars durch Beantwortung der Leitfragen
- Zweites Lernziel: Selbstständiges Erarbeiten möglicher Maßnahmen, um Smart Grid zu stärken.
Inhalt
Nachdem die Teilnehmenden nach Erkunden des Wissensspeichers und durch Beantwortung der Quizfragen eine Fülle von Inhalten erhalten haben, werden die Gedanken sortiert. Dies geschieht insbesondere durch die anfangs mitgegebenen Leitfragen. In großer Runde werden diese Fragen beantwortet und darauf basierend Handlungsmaßnahmen abgeleitet, die zur Überwindung der Hemmnisse von Smart Grid. Diese Workshop-Simulation wurde bereits sogar mit Vertretern des BMWi durchgeführt. Deren Ergebnisse können optional vorgestellt werden, damit die Teilnehmenden erkennen können, dass diese Thematik sich auch außerhalb des Seminars weit diskutiert wird.
Methode
Anregung kreativen Denkens durch einen kleinen Workshop und der Beantwortung von Leitfragen
55. Minute - Abschluss des Minibausteins
Lernziele
- Erstes Lernziel: An dieser Stelle erfolgt eine erneute Bewusstseinsschaffung für die Thematik und die Sensibilierung für den weiteren Handlungsbedarf Smart als zukünftige Lösung des Energieproblems nutzen zu können. Als Orientierung können optional die Ergebnisse des Roland Berger Workshops genutzt werden.
Inhalt
Verweis das diese Fragen auch außerhalb des Seminars erörtert werden, um so die Wichtigkeit zu symbolisieren. Danksagung an das Seminar und Eröffnung der Feedback-Runde.
Methode
Reflexion des Seminars und Verweis auf Aktualität des Themas
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial: Der Wissensspeicher
Literatur und weitere Quellen im Wissensspeicher und im Mini-Baustein
Weblinks
- Unsere Cloud mit allen Quelldateien – In diesem Ordner finden Sie alle Quelldateien (Dokumente, Videos, Bilder), welche in dem Minibaustein sowie dem Wissensspeicher verwendet wurden.
- Simulation des heutigen Netzausbaus – Die Simulation verdeutlicht die Abhängigkeit der Konsumenten von großen Stromkonzernen heutzutage.
- Definitionen zum Smart Grid – Hier gibt es ein paar Beispiele zu Definitionen zum Begriff Smart Grid.
- Simulation Smart Grid – Die Simulation verdeutlicht die zukünftige Stromversorgung.
- Was ist ein Smart Grid? – Alle Fakten zum Smart Grid finden Sie hier.
- Allgemeines zum Energiespeicher – In diesem Dokument finden Sie allgemeine Informationen zu Energiespeicher.
- Die Siemens AG stellt ihren Stand der Forschung zu Energiespeichern. – Hier werden verschiedene Energiespeicher von Siemens vorgestellt.
- Prinzip von Pumpspeicherkraftwerken – Die Präsentation zeigt das Prinzip von Pumpspeicherkaftwerken. Hierbei finden Sie auch hilfreiche Abbildungen auf Seite 15.
- Power-to-Heat – Wie funktionieren Wärmepumpen? Anhand einer Graphik wird das gesamte Power-to-Heat-Prinzip erklärt.
- Smart Metering – einfach erklärt – Der Artikel erklärt den Unterschied zu konventionellen Messzählern.
- Intelligenter Stromverbrauch in Privathaushalten – Ein Artikel über das E-DeMa-Projekt und die Funktionsweise von Smart Metering.
- Intelligenter Stromverbrauch schafft Stromschwankungen – Der Artikel beschreibt, wie Kunden mit Smart Metering Geld gespart werden kann.
- Too smart to meter? – Der Artikel beschreibt unter anderem den Stand der Technik.
- Wozu brauchen wir Smart Meter eigentlich? – Der Artikel beschreibt die Vorteile von Smart Meter und wie sich ein Smart Meter lohnt.
- Smart Grids in Deutschland – Der Artikel beschreibt Handlungsfelder für Verteilnetzbetreiber auf dem Weg zu intelligenten Netzen .
- Smarte Haushaltsgeräte: Wenn die Waschmaschine kommuniziert – Der Artikel beschreibt anhand einer Waschmaschine, wie smarte Haushaltsgeräte funktionieren.
- Smart Home als Basis für Smart Grids – Der Artikel erklärt wie Smart Meter eine Basis für Smart Grids sind.
- Kritik zum Smart Grid – Ein Artikel zu "Kundenbindung & Speicher: Top/ E-Mobility, Smart Grid & Meter: Flop".
- Kritik bezüglich Hackerangriffe – Ein Artikel darüber, dass die sogenannten Smart Meter im Verdacht stehen, besonders anfällig für Hacker-Angriffe zu sein..
- Was bringt das schlaue Netz? – Ein Artikel über die Wirtschaftlichkeit von Smart Grids.
- Regierung und Smart Grid – Der Artikel kritisiert die Vorgehensweise der Regierung bei der Implementierung von Smart Metern.
- Intelligente Netze Expertenworkshop Energie – Der Expertenworkshop vom Unternehmen Roland Berger handelt von den Ergebnissen in Bezug auf die Strategieentwicklung von intelligenten Netzen im Energiebereich.
- Datenschutz im Smart Grid – Der Artikel handelt von einer Untersuchung einer Smart-Meter- Lösung für Privathaushalte.
- Sicherheit im Smart Grid – Der Artikel umfasst alle Themen rund um die Sicherheit von Smart Grid.
- Informationssicherheit im zukünftigen Smart Grid – Der Artikel umfasst alle Themen rund um die Informationssicherheit im zukünftigen Smart Grid.
- GuD-Kraftwerk – Funktionsweise, Geschichte und Vor-und Nachteile eines GuD-Kraftwerkes.
- Factsheet e-DeMa – Das Dokument zeigt die Umsetzung des Projektes e-DeMa.
- Factsheet eTelligence – Das Dokument zeigt die Umsetzung des Projektes eTelligence.
- Factsheet Modellstadt Mannheim – Das Dokument zeigt die Umsetzung des Projektes Modellstadt Mannheim.
- Factsheet RegModHarz – Das Dokument zeigt die Umsetzung des Projektes RegModHarz.
- Factsheet Smart Watts – Das Dokument zeigt die Umsetzung des Projektes Smart Watts.
Medienverzeichnis
- Smart Grid heute – So könnte ein gesamtes Dorf aussehen, das Smart Grid betreibt.
- E-mobility – Batteriespeicher am Beispiel von E-Mobility
- Gläserne Mensch – Durch Aggregation von Daten wird der Mensch transparenter
- Wirtschaftlichkeit – Symbolbild
- Cyberkriminalität – Symbolbild
- Video 1 – Smart Grids - einfach erklärt!
- Video 2 – Warum brauchen wir den Netzausbau?
- Video 3 – Home Smart Home
- Video 4 – The Risk of Adopting a Smarter Energy Future
Ablaufplan
00. Minute - Erster Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Zweite Lernstation: Infomaterial
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
Ablaufplan
00. Minute - Erster Arbeitsschritt
Lernziele
- Verständnis für den Grundsätzlichen Aufbau des Stromnetzes
- Einblick in die Herausforderungen die die Energiewende an das Stromnetz stellt
- Überblick über positive Effekte und Risiken von Smart Grids
Inhalt
Stromnetz und Smart Grids
Methode
Pinnwände zum Lernen mit Verbindungsknoten sowie weiterführtende Links (QR-Codes)
20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.
Erster Abschnitt des Wissensspeichers
Der Wissensspeicher ist eine Sammlung von 7 thematisch gegliederten stoffbespannten Pinnwänden. SIe sind durch Verbindungsstücke zueinander in Bezug gesetzt und enthalten Faktentexte,Überblicke, Abbildungen, Bilder und Diagramme. Eine Fotosammlung über die Positionierung zueinander sowie die Original-Druckaufträge zur Erneuerung und/oder Verbesserung befindet sich in der Cloud.
Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher
Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
Anleitung des Spiels
Hier kommt eine Spielanleitung hin.
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Zweite Lernstation: Infomaterial
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.