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Baukasten:Cradle to Cradle: Unterschied zwischen den Versionen

(Cradle to Cradle)
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Plakate („Informativer Einstieg“ Plakate I-IV, „Kritik an C2C“ Plakate V-VI, „Implementierung – Produkte“ Plakate VII-IX und „Implementierung – Projekte“ Plakate X-XI), zwei Laptops plus Kopfhörer (Cradlelution Interview und Puma-Video), Diskussionsinsel mit Zitatkärtchen, Prospekte, Beamer (für die Anfangspräsentation), Zeitungsartikel, Leitfragen für Diskussion und Produktbeispiele
 
Plakate („Informativer Einstieg“ Plakate I-IV, „Kritik an C2C“ Plakate V-VI, „Implementierung – Produkte“ Plakate VII-IX und „Implementierung – Projekte“ Plakate X-XI), zwei Laptops plus Kopfhörer (Cradlelution Interview und Puma-Video), Diskussionsinsel mit Zitatkärtchen, Prospekte, Beamer (für die Anfangspräsentation), Zeitungsartikel, Leitfragen für Diskussion und Produktbeispiele
 
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2017, 20:34 Uhr

Cradle to Cradle

C2c.jpg


Der Wissensspeicher über Cradle to Cradle (C2C) beinhaltet zum einen Plakate mit einem informativen Einstieg zum Konzept und Informationen u.a. zu den Prinzipien, den Kreisläufen und der Zertifizierung. Außerdem wird auf die Herausforderungen und Kritik an C2C eingegangen sowie auf die Implementierung anhand von Beispielen von C2C-Produkten und Bauprojekten. Neben den Plakaten werden auch noch weitere Artikel, Broschüren und interessante Interviews ausgelegt. Kärtchen mit Zitaten rund um das Thema Cradle to Cradle sollen die Teilnehmenden zum Nachdenken anregen. Weiterhin können sich die Teilnehmenden 2 Videos mit Interviews anschauen. Physische Produktbeispiele runden den Wissensspeicher ab.

Titel
Cradle to Cradle
Thema
Cradle to Cradle (C2C) ist ein alternativer Stoffkreislauf, bei dem die verwendeten Rohstoffe eines Produkts zu 100% zurück in den Produktionsprozess gelangen.
Typ
Wissensspeicher
Schlagwörter
Kreislaufwirtschaft, Alternativen, Zertifizierung, C2C Produkte
Kompetenzen
Hier eine oder mehrere Kompetenzen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung benennen, die erworben werden: 1) Kompetenz zur Persepektivübernahme; 2) Kompetenz zur Antizipation; 3) Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung; 4) Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen; 5) Kompetenz zur Kooperation; 6) Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata; 7) Kompetenz zur Partizipation; 8) Kompetenz zur Motivation; 9) Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder; 10) Kompetenz zum moralischen Handeln; 11) Kompetenz zum eigenständigen Handeln; 12) Kompetenz zur Unterstützung anderer
Lernformen
kreativ, faktenorientiert
Methoden
Videos, Plakate, Zeitschriften, Produktbeispiele
Gruppengröße
variabel
Dauer
60 min
Material und Räume
Plakate („Informativer Einstieg“ Plakate I-IV, „Kritik an C2C“ Plakate V-VI, „Implementierung – Produkte“ Plakate VII-IX und „Implementierung – Projekte“ Plakate X-XI), zwei Laptops plus Kopfhörer (Cradlelution Interview und Puma-Video), Diskussionsinsel mit Zitatkärtchen, Prospekte, Beamer (für die Anfangspräsentation), Zeitungsartikel, Leitfragen für Diskussion und Produktbeispiele
Qualität
gut
Semester
Wintersemester 2015/2016


Vorbereitung

Vorbereitung für die Moderation

Vorbereiten aller Materalien

Vorbereitung für die Teilnehmenden

Keine Vorbereitung notwendig.

Materialien und Räume

Plakate („Informativer Einstieg“ Plakate I-IV, „Kritik an C2C“ Plakate V-VI, „Implementierung – Produkte“ Plakate VII-IX und „Implementierung – Projekte“ Plakate X-XI), zwei Laptops plus Kopfhörer (Cradlelution Interview und Puma-Video), Diskussionsinsel mit Zitatkärtchen, Prospekte, Beamer (für die Anfangspräsentation), Zeitungsartikel, Leitfragen für Diskussion und Produktbeispiele

Ablaufplan.

Vorbereitung im Raum

Die räumliche Aufteilung gliedert sich in die folgenden fünf Elemente: Diskussionsinsel, Plakate, Videos, Prospekte und Produktbeispiele. Alle Objekte des Wissensspeichers lagern im Büro des Blue Engineering Seminarteams. Ausgenommen hiervon sind die Produktbeispiele, die für die Durchführung von „Cradlelution“ oder dem C2C e.V. ausgeliehen werden können. Weitere Details und Kontaktinformationen sind hier zu finden. Die einzelnen Elemente werden im nachfolgenden Text näher erläutert. Die Diskussionsinsel ist mittig im Raum zu platzieren. Sie besteht aus einem Tisch, auf dem das Schild „Diskussionsinsel“ gut lesbar steht. Auf dem Tisch sind außerdem die Zitatkärtchen platziert. Für die spätere Diskussion kann ein Stuhlkreis im Vorfeld gebildet werden. Die Plakate sollen wie folgt an den Wänden aufgehängt werden: Zur besseren Übersicht wurden die Plakate in der digitalen Version mit römischen Ziffern gekennzeichnet. Diese sollen im Uhrzeigersinn angefangen bei eins (I) im Raum aufgehängt werden. Bei den Plakaten gibt es sinnvolle Gruppierungen (Informativer Einstieg, Kritik, Implementierung-Produkte und Implementierung-Projekte). Die Reihenfolge für die Plakate Informativer Einstieg (I-IV) beginnt mit dem Plakat „Was ist Cradle to Cradle?“, weiterführend mit „Wie funktioniert Cradle to Cradle?“, „Warum Cradle to Cradle?“ und „Woran erkenne ich ein C2C-Produkt?“. Die nächste Gruppe der Plakate bildet die Kritik (V-VI): „Kritik an Cradle to Cradle“ und „Die Vorteile von Cradle to Cradle“. Anschließend kommen die Plakate von Implementierung-Produkte - drei verschiedene Plakate zu „Beispiele von Cradle to Cradle-Produkten“, wobei es sinnvoll wäre das Plakat VII mit dem Kasten „In 5 Schritten zum Cradle to Cradle-Produkt“ als erstes in dieser Plakatgruppe zu wählen. Die letzte Gruppe der Plakate bildet die Implementierung-Projekte mit zwei Plakaten zu „Bauprojekte – Cradle to Cradle“. Dabei ist es wichtig die Gruppierung beizubehalten. Die Prospekte sind in der Nähe von den Plakaten mit der Thematik „Implementierung“ auf einem Tisch zu platzieren. Die Produktbeispiele sollen zusammen auf einem Tisch mit den ausgedruckten Inhaltsstoffen der Produktbeispiele und den Interviews von Michael Braungart, Stabilo und Desso auslegen. Da es zwei Videos gibt, ist es sinnvoll diese räumlich zu trennen. Das Puma-Video sollte zusammen mit dem Puma-Schuh in der Nähe der Plakate mit der „Implementierung“ stehen. Das von uns geführte Interview mit dem Onlineshop Cradlelution sollte zusammen mit den Produktbeispielen auf einem Tisch stehen. Für das weitere Verständnis kann sich der folgende schematische Aufbau des Wissensspeichers angeguckt werden:


Zusätzlich zu besorgen: =

Da nicht alle Produktbeispiele bis dato permanent für den Wissensspeicher zur Verfügung stehen, müssten diese besorgt werden. Cradlelution und C2c e.V. Berlin haben ihren Sitz jeweils in Berlin und wären sicherlich wieder bereit die benötigten Produktbeispiele – Cradle to Cradle-Schuhe und eine Cradle to Cradle-Trinkflasche – für die Präsentation des Wissensspeichers zu verleihen. Bitte dazu mit folgenden Personen in Kontakt treten:


00. Minute - Einführung durch Video C2C e.V..

Zu Beginn des Wissensspeichers gucken sich alle gemeinsam das Einführungsvideo von dem C2C e.V. Berlin an.

04. Minute - Einteilung in drei Gruppen.

Anschließend werden die Teilnehmenden in drei gleichgroße Gruppen mit unterschiedlichen Startpunkten eingeteilt. Da die Studierenden unterschiedliche Lesegeschwindigkeit haben und die Videos, Plakate, etc. nur von einer begrenzten Anzahl Personen gleichzeitig angeschaut werden können, sollte jede/r in seinem/ ihrem eigenen Tempo den Wissensspeicher erkunden. Nach 40 Minuten treffen sich alle Teilnehmenden an der Diskussionsinsel. Die Moderation der anschließenden Diskussionen in Kleingruppen wird anhand der Leitfragen und an der Diskussionsinsel ausliegenden Zitate von jeweils einer Person geführt.

Start bei Plakaten "Informativer Einstieg"

Start bei Cradelution-Video

Start bei "Implementierung"

05. Minute - selbstständiges Durchlaufen des Wissenspeichers.

40. Minute - Diskussion in Kleingruppen an der "Diskussionsinsel".

55. Minute - Kurzes Feedback.

60. Minute - Ende.

Hinweise und Anmerkungen.

Von den Verfasser_innen.

Durch das Einführungsvideo soll ein grundlegender Einstieg in die Thematik geschaffen werden. Dadurch sollte jeder in der Lage sein, ohne weiteres Wissen den Wissensspeicher beliebig zu begehen. Je nach Größe der teilnehmenden Gruppe sollte der Rundgang durch den Wissensspeicher an zwei bzw. drei unterschiedlichen Punkten beginnen, damit jeder Teilnehmer freie Sicht auf die Plakate hat. Alle Teilnehmer können sich frei durch den Wissensspeicher bewegen. Es muss keine feste Reihenfolge eingehalten werden. Dabei dürfen sich die Teilnehmer bereits während des Rundgangs über das Gelesene und Gesehene austauschen. Die Zitatinsel bietet reichlich Diskussionsstoff. Idealerweise teilen sich die Durchführenden auf die Kleingruppen auf, wählen ein oder mehrere Zitate von der Diskussionsinsel aus und stellen eine Leitfragen zur Eröffnung der Diskussion. Es hat sich gezeigt bei der Durchführung gezeigt, dass der Wissensspeicher relative umfangreich ist. Möglichkeiten, um Zeit einzusparen, wären beispielsweise:

  • Die Diskussion am Ende wird verkürzt.
  • Die Zitate der Diskussionsinsel werden weggelassen.

Das Wissensspeicher-Element kann zusammen mit dem Baustein „Cradle to Cradle“ durchgeführt werden. Das Interview haben wir eigenständig mit Anna von Cradlelution durchgeführt und geschnitten.

Gekürzte Variante.

Materialien zur Durchführung.

Version

Ursprüngliche Version

Kommentar.

Aktuelle Version

Kommentar.

Literaturhinweise und Quellen.