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Baukasten:Alternative Atomenergie - Flüssigsalzreaktor: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. August 2016, 11:42 Uhr

Hinweise zum Ausfüllen

  • Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
    • einer parametrisierten Infobox
      • die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
      • löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe | Parameter = Hier kommt ein Wert hin . Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen.
      • hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
    • einer freien Texteingabe
      • Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
      • hier kann Wikisyntax verwendet werden
  • Dieser Hinweis zum Ausfüllen ist mit der ersten Abgabe zu löschen.
  • Ab dem 30. Mai 2016 gibt es auch einige beispielhafte Bausteine.

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Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.

Titel
Kurzer und prägnanter Titel
Thema
Maximal ein Satz stehen, der das Thema besser als der Titel wiedergibt oder falls der Titel ausreichend informativ ist, kann er einfach wiederholt werden.
Typ
Benennung des Typs: Baustein, Spiel, Wissensspeicher, Exkursion, künstlerische Semesterarbeit, Spiel...
Schlagwörter
Drei, vier Schlagwörter, die den Baustein beschreiben.
Kompetenzen
Auswählen welcher Kompetenzerwerb intendiert ist und nur die jeweilige Kompetenzen auflisten (nicht die Erläuterung):

  • Kompetenz zur Persepektivübernahme - Kompetenz zu Übernahme unterschiedlicher Perspektiven, Sichtweisen und Wissensformen (z.B. wissenschaftliches, tradiertes, alltägliches Wissen) differenter Akteure auf die räumlichen und zeitlichen Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
  • Kompetenz zur Antizipation - Kompetenz zur Antizipation räumlicher und zeitlicher Auswirkungen von Technik auf Individuen, Gesellschaft und Natur
  • Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung - Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung der Wechselwirkungen zwischen Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft durch einzelwissenschaftliche, inter- und transdiziplinäre Zugänge im Hinblick auf ihre historischen Ursachen und gegenwärtigen und zukünftigen Folgen
  • Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen - Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen über das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft und den damit verbundenen Risiken, Gefahren und Unsicherheiten
  • Kompetenz zur Kooperation - Kompetenz zur Kooperation für eine demokratische Entscheidungsfindung im Hinblick auf Prozess, Ergebnis und Umsetzung
  • Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata - Kompetenz zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata bei Wert- und Zielkonflikten
  • Kompetenz zur Partizipation – Kompetenz zur Partizipation an kollektiven Entscheidungsprozessen
  • Kompetenz zur Motivation – Kompetenz zur Motivation anderer das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft demokratisch zu gestalten
  • Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder – Kompetenz zur Reflexion von Leitbildern, an denen sich Lebensweisen orientieren und die das Wechselverhältnis von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft bestimmen
  • Kompetenz zum moralischen Handeln – Kompetenz zur Herausbildung eigener Werte auf Grundlage einer eigenständigen Reflexion des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuen und Gesellschaft
  • Kompetenz zum eigenständigen Handeln – Kompetenz zum eigenständigen Handeln auf Grundlage eigener Werte
  • Kompetenz zur Unterstützung anderer – Kompetenz zur Unterstützung anderer, die durch die dominierende Ausgestaltung des Wechselverhältnisses von Technik, Natur, Individuum und Gesellschaft benachteiligt werden
Lernformen
Hier eine oder zwei Lernformen/Lerntypen benennen - bitte nur das jeweilige Wort und nicht die Erläuterung:
  • kreativ - Kreativität anregen, Eigenaktivität fordern, Ergebnismöglichkeit bieten;
  • kooperativ - kooperieren, kommunizieren, Gemeinschaftsgefühl stärken, künstlerische Interessen;
  • faktenorientiert - Fakten und Werte vermitteln, Probleme analysieren, technische Lösungen suchen;
  • systemorientiert - Regeln und Verfahren anwenden, erprobte Wege gehen, systematisch vorgehen
  • Methoden
    Kurze Beschreibung der verwendenten Lehr-/Lernmethoden.
    Gruppengröße
    Wie viele Menschen sollten mindestens teilnehmen? Wie viele können maximal teilnehmen?
    Dauer
    Wie viel Zeit ist für die Durchführung nötig, gegebenenfalls der Hinweis, dass der Baustein kürzer oder länger durchgeführt werden kann.
    Material und Räume
    Welches Material und welche Raumbeschaffenheit ist notwendig?
    Qualität
    Welche Qualität hat der Baustein? Bedarf es einer Überarbeitung?
    Semester
    In welchem Semester wurde der Baustein erstellt?


    Alternative Atomenergie

    In der heutigen Zeit spielt der wachsende Energiebedarf, sowie eine umweltschonende bzw. umweltfreundliche Energieproduktion eine immer größere Rolle. Wind-, Solar- oder Gezeitenkraftwerke sind einige dieser Konzepte, aber was ist mit der Atomenergie? Seit dem Einsatz der ersten Atombombe im Jahr 1945 ist Kernenergie mit einem negativen Nachklang behaftet und wird, vor allem in Deutschland, nur ungern als Energiequelle genutzt. Im Laufe dieser Veranstaltung sollen verschiedene, der breiten Bevölkerung teilweise unbekannte Ansätze zur modernen Nutzung nuklearer Energien vorgestellt und deren Vor- und Nachteil diskutiert werden.

    Inhalt

    Es werden verschiedene Verfahren sowie Reaktortypen vorgestellt welche in kleinen Gruppen diskutiert und in einer Abschlussdiskussion anderen alternativen Energiequellen gegenübergestellt werden.

    Flüssigsalzreaktoren

    Dieser Reaktortyp existiert bereits so lange wie konventionellen Reaktoren die heutzutage verwendet werden. Ursprünglich für die US-Luftwaffe, für den Antrieb von Flugzeugen, entwickelt ist dieser Reaktor einer der vielversprechendsten für die Lösung des weltweiten Energieproblems.

    Kernfusionsreaktoren

    Obwohl für Kernfusion noch keine Marktreifen Reaktortypen bereitstehen ist auch diese Technik sehr vielversprechend. Angelehnt an die Funktionsweise der Sonne wäre ein solcher Reaktor prinzipiell in der Lage den weltweiten Energiebedarf mittels weniger Reaktoren zu decken.

    Methode

    Nach einer kurzen Einleitung in den Themenbereich werden die Teilnehmer in Kleingruppen aufgeteilt in denen sie verschiedene Verfahren kennenlernen, analysieren und diskutieren sollen. Alle Vor- und Nachteile des jeweiligen Gruppenthemas werden anschließend in einer Großdiskussion gegenübergestellt. Die Diskussion soll weitgehend den Teilnehmern überlassen werden um eine aktive Auseinandersetzung mit einem derartig provokativem Thema zu gewährleisten.

    Lernziele

    Als Lernziel steht vor allem die aktive Auseinandersetzung mit Atomenergie im Vordergrund. Pauschales ablehnen soll von kritischem Hinterfragen abgelöst werden.


    Literatur und weitere Quellen

    Literaturverzeichnis

    Flüssigsalzreaktor WiKi [ https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigsalzreaktor ]

    Medienverzeichnis

    [zu den Dateien in der owncloud]

    Weblinks

    Prof. Dr. Eduardo Greaves - Thorium als Kernbrennstoff im Schmelzsalzreaktor [ https://www.youtube.com/watch?v=IQ77j6wL1ZI ]

    Hinweise und Anmerkungen