Defensivpublikationen: Unterschied zwischen den Versionen
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Defensivpublikation sind eine Alternative zur Patentierung von Erfindungen. Eine Defensivpublikation ist eine herkömmliche Publikation einer Erfindung mit dem Zweck, dass durch die Publikation eine Anmeldung eines Patents durch dritte Personen verhindert werden kann. | Defensivpublikation sind eine Alternative zur Patentierung von Erfindungen. Eine Defensivpublikation ist eine herkömmliche Publikation einer Erfindung mit dem Zweck, dass durch die Publikation eine Anmeldung eines Patents durch dritte Personen verhindert werden kann. | ||
Sobald eine Erfindung publiziert wurde, ist der Anspruch der '''Neuheit''' verletzt und eine Patentanmeldung ist unmöglich. Der Autor kann entscheiden wieviele Details von der Erfindung publiziert werden. Grundsätzlich ist es eine gute Strategie möglichst soviel zu veröffentlichen, dass eine Patentanmeldung ausgeschlossen ist, jedoch der Autor noch einen gewissen Wettbewerbsvorteil hat. | Sobald eine Erfindung publiziert wurde, ist der Anspruch der '''Neuheit''' verletzt und eine Patentanmeldung ist unmöglich. Der Autor kann entscheiden wieviele Details von der Erfindung publiziert werden. Grundsätzlich ist es eine gute Strategie möglichst soviel zu veröffentlichen, dass eine Patentanmeldung ausgeschlossen ist, jedoch der Autor noch einen gewissen Wettbewerbsvorteil hat. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2014, 22:32 Uhr
Defensivpublikation sind eine Alternative zur Patentierung von Erfindungen. Eine Defensivpublikation ist eine herkömmliche Publikation einer Erfindung mit dem Zweck, dass durch die Publikation eine Anmeldung eines Patents durch dritte Personen verhindert werden kann.
Sobald eine Erfindung publiziert wurde, ist der Anspruch der Neuheit verletzt und eine Patentanmeldung ist unmöglich. Der Autor kann entscheiden wieviele Details von der Erfindung publiziert werden. Grundsätzlich ist es eine gute Strategie möglichst soviel zu veröffentlichen, dass eine Patentanmeldung ausgeschlossen ist, jedoch der Autor noch einen gewissen Wettbewerbsvorteil hat.
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